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Organisation

Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB)

Das WZB erforscht grundlegende gesellschaftliche Fragen. Unsere thematischen Schwerpunkte sind Bildung und Arbeit, Migration, Demokratie, Märkte und Entscheidung, internationale Politik und Recht. Am WZB arbeiten Forscherinnen und Forscher verschiedener Disziplinen zusammen – vor allem aus der Soziologie, der Politikwissenschaft, der Ökonomie, der Rechtswissenschaft und der Psychologie.

Werdegang

Das WZB wurde 1969 auf Initiative von Bundestagsabgeordneten der CDU/CSU und der SPD gegründet und ist eine gemeinnützige GmbH. Zuwendungsgeber sind der Bund (75 Prozent) und das Land Berlin (25 Prozent).

Am WZB arbeiten mehr als 200 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler verschiedener Disziplinen zusammen, vor allem aus der Soziologie, der Politikwissenschaft, der Ökonomie, der Rechtswissenschaft und der Psychologie. Sie werden unterstützt von fast 150 Mitarbeiterinnen in den Infrastruktur-Teams (Verwaltung, IT, Wissenschaftliche Information, Kommunikation) und rund 115 studentischen Hilfskräften.

Die Ergebnisse der WZB-Forschung richten sich an eine wissenschaftliche Öffentlichkeit, darüber hinaus an Experten und interessierte Praktiker in Politik, Wirtschaft, Medien und Gesellschaft.

Mitgliedschaften (maximal 5)

Als außeruniversitäres Forschungsinstitut ist das WZB Mitglied der Leibniz-Gemeinschaft. Das WZB kooperiert eng mit den Berliner Universitäten. Die leitenden Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des WZB haben in der Regel eine Sonderprofessur an einer der Universitäten inne.

Das WZB gehört Berlin Research 50 (BR50) an, der Allianz der Berliner außeruniversitären Forschungsinstitute.

Projekte (maximal 5)

Einen Überblick über die Forschungsprojekte am WZB finden Sie hier.

Publikationen (maximal 5)

Einen Überblick über die aktuellen WZB-Publikationen finden Sie hier. Unser Foschungsmagazin WZB-Mitteilungen erscheint vierteljährlich, aktuelle Pressemitteilungen können hier abgerufen werden.