Person

Harry Funk

Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie

Die Klimakrise ist so umfassend und die Fakten so eindeutig, dass die Schülerinnen und Schüler und die Lehrkräfte die Kompetenzen erwerben, um den gesellschaftlichen Herausforderung der Gegenwart und Zukunft zu begegnen. Dabei sind die Kooperationspartner aus Wissenschaft und Zivilgesellschaft unabdingbar. Für die Berliner "Internationalen Nachhaltigkeitsschulen-Umweltschulen in Europa", die sich in der Regel in jedem Jahr mit Klimaschutzthemen auseinandersetzen, ist die Nähe zur "Klimawissenschaft" ein großer Gewinn.

Werdegang
  • Studium und Referendariat (Studienratslaufbahn) in Geografie und Ev. Theologie/ Ev. Religion,  anschließend Lehrkraft an der Bettina-von-Arnim-Schule in Reinickendorf
  • Seit 2000 in verschiedenen BNE-Bereichen (Syndrome des globalen Wandels, Klimaschutz am Schulstandort, Implementierung von BNE usw.) in der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie tätig  und parallel Studienrat für Geografie und Ev. Religion in der Bettina-von-Arnim-Schule
  • Seit 2021 in Vollzeit Referent für Klimabildung und BNE in der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie
Mitgliedschaften (maximal 5)
Projekte (maximal 5)
  • Jährliche Klimazukunftskonferenz im Zeiss-Großplanetarium mit 250 Schülerinnen und Schülern Klimazukunftskonferenz
  • Schule mit Weltblick, eine Kooperation mit der Bosch-Stiftung: BNE und Schulentwicklung 
  • Auszeichnung der "Internationalen Nachhaltigkeitsschulen - Umweltschulen in Europa" in Kooperatiion mit der GASAG, der BSR, JFSB, BundJugend Berlin und dem CC
  • Zukünftebildung im Unterricht: Wie kann Denken mit Zukünften initiiert und erarbeitet werden?